Topreiseinfos

Wissenswertes und Tipps für Reisen in die Länder dieser Erde!

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Venezuela

 

 

Auskunft

Botschaften der Bolivarischen Republik Venezuela

Große Weinmeister Str. 53, 14469 Potsdam, Tel.: 03 31 / 23 10 90, Fax: 231 09 77 

Marokkanergasse 22/4, 1030 Wien, Tel.: 01 / 712 26 38, Fax: 715 32 19 

Schlossholdenstr. 1, 1005 Bern, Tel.: 031 / 350 57, Fax: 350 57 58.

Auskunft in Venezuela 

Drei Deutsch geführte Reiseorganisationen in Caracas: Cacao Expediciones, Tel.: 02 12 / 977 12 34, Fax: 977 01 10, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Sky Limit, Tel.: 02 12 / 753 32 11, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Orinoco Tours, Tel.: 02 12 / 761 84 31, Fax: 761 68 01, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Corpoturismo

In der Ankunftshalle gibt es einen Schalter von CORPOTURISMO. Am internationalen Flughafen ist er von 7.00 Uhr morgens bis 12.00 Uhr nachts besetzt und am nationalen Flughafen von 7.00 Uhr morgens bis 9.00 Uhr abends. An diesem Schalter erhält man jede Art von Information, die für den Neuankömmling wichtig ist, wie z. B. unauffälliges Verhalten als Tourist, Taxipreise, Telefonnummern, Hotelreservierung, Auskunft über Touren, allgemeine Hilfe bei eventuellen Problemen am Flughafen usw.

Besonderheiten

Nationale Feiertage

01. Januar – Neujahrstag Montag und Dienstag vor Aschermittwoch- Karneval Montag, Donnerstag und Karfreitag – Ostern 19. April – Erklärung der Unabhängigkeit 01. Mai – Arbeitertag 24. Juni – Tag der Schlacht von Carabobo 05. Juli – Unabhängigkeitstag 24. Juli – Geburtstag des Liberators (Simon Bolivar) 12. Oktober – Entdeckung Amerikas 25. Dezember – Weihnachten.

Diplomatische Vertretungen

Deutsche Botschaft

Embajadassde la República Federal de Alemania, Av. San Juan Bosco, Edificio Panaven, Altamira, Caracas 1010 – A, Tel.: 02 12 / 261 01 81, Fax: 261 06 41.

Österreichische Botschaft

Embajadassde Austria, Av. La Estancia, Torre Las Mercedes, 4. Stock, Chuao, Caracas, Tel.: 02 12 / 91 38 63, Fax: 92 29 56.

Schweizer Botschaft

Embajadassde Suiza, Av. Francisco Mirandass, Torre Europa, 6. Stock, Caracas, Tel.: 02 12 / 951 46 06, Fax: 951 44 53.

Fotografieren

Tipps zum Fotografieren:

Licht

Licht ist für den Fotografen das primäre Gestaltungsmittel. Ideale Bedingungen hat man am frühen Morgen, wenn das Licht weich ist und Mitteltöne gut herausgearbeitet werden können. Die grelle Mittagssonne wirft harte Schatten und ist daher problematisch. Demgegenüber eröffnet das modulierende Abendlicht interessante Perspektiven. Dann nämlich erscheinen die Farben satt, während die Schatten lang und weich fallen.

Schnappschüsse

Spontaneität ist zwar beim Fotografieren gut, Planung ist jedoch besser – insbesondere wenn die Kamera etwas langsam ist. Damit Sie den entscheidenden Moment nicht verpassen, sollten Sie Ihre Kamera vorher weitgehend manuell eingestellt haben. Anhand eines fiktiven Punktes lässt sich die Entfernung abschätzen und die Belichtungswerte vorab ermitteln.

 

 

Geografie

An der Küste verläuft die Bergkette „Cordillera de la Costa“. An der Grenze zu Kolumbien befinden sich die venezolanischen Anden. Südlich der Berge erstrecken sich die großen Ebenen der Llanos, deren südliche Grenze wiederum der Orinokofluss bildet. Das Amazonasgebiet und die Region Guayana liegen südöstlich davon. Hier, ganz im Süden von Venezuela, findet sich auch ein weltweit einzigartiges geografisches Phänomen, der Brazo Casiquiare, ein natürlicher Kanal, der die Flusssysteme des Orinoko und des Amazonas über den Río Negro miteinander verbindet, so dass die riesigen Gebiete zwischen Orinoko, Amazonas und Atlantik eine 'Insel' bilden. Wie als erster bereits Alexander von Humboldt Anfang des 19. Jahrhunderts berichtete, fließen die Wasser des Brazo Casiquiare je nach relativem Wasserstand Richtung Norden in den Orinoko oder nach Süden in den Río Negro. Im Südosten befindet sich eine der ältesten Felsformationen der Erde, das „Macizo Guayanés“. Hier befindet sich auch der höchste Wasserfall der Welt, der „Salto del Angel“ mit einer Fallhöhe von 965 m. Die Tafelberge in dieser Region, auch Tepuis genannt, bieten aufgrund ihrer endemischen Tier- und Pflanzenwelt ein breites Forschungsgebiet für Wissenschaftler.

Geschichte

Ab 1948 wurde Venezuela von einer Militärjunta, von 1952 unter Diktator Marcos Perez Jiménez geführt. Mit seinem Sturz 1958 wurde Venezuela eine Demokratie. Seitdem waren bis in die 1990er-Jahre die beiden bestimmenden Parteien die sozialdemokratische Acción Democrática und die konservative COPEI, die auch die Präsidenten stellten. In der ersten Amtszeit von Carlos Andrés Pérez (1974–1979) stiegen die Einkünfte des Landes aus dem Erdölexport so rapide, dass das Land eines der wohlhabendsten Länder Südamerikas war, „[...] durch den Verkauf von Erdöl hat Venezuela von 1973 bis 1983 rund 240 Milliarden Dollar eingenommen, das heißt etwa das Zehnfache dessen, was der Marshallplan vorsah“ (Arturo Uslar Pietri), die damit einhergehende Verteilungspolitik führte zur, für lateinamerikanische Verhältnisse, außerordentlich hohen politischen Stabilität des Landes. Mit dem eklatanten Verfall des Ölpreises seit 1983 brachen diese Einkünfte jedoch weg und da es keine anderen Wirtschaftszweige gab, die die sinkenden Erdöleinnahmen zu kompensieren vermochten, führte dies gemeinsam mit den immer höher werdenden Auslandsschulden (1993: 45 Milliarden Dollar) zu einer anhaltenden Wirtschaftskrise. Der in der zweiten Amtszeit Carlos Andrés Pérez' (1989–1993) als Folge von Weisungen des Internationalen Währungsfonds begonnene neoliberale Wirtschaftskurs führte im Februar 1989 zu Hungerrevolten, der sogenannten Caracazo, deren gewaltsame Niederschlagung offiziell 246, nach inoffiziellen Schätzungen weit über 1000 Menschen das Leben kostete. 

Nach zwei Putschversuchen im Jahre 1992, einem am 4. Februar durch Hugo Chávez und einem am 27. November 1993, einem Volkswirtschaftsjahr mit Minuswachstum und der schlussendlichen Absetzung des Präsidenten durch den Obersten Gerichtshof wegen Veruntreuung und Korruption wurde 1994 Rafael Caldera Präsident. Bis 1998 gelang ihm zwar die politische Stabilisierung, der Wirtschaftskrise aber wurde auch er nicht Herr (1994: Inflationsrate: 71 %, schwere Währungskrise und Bankencrash). Am 6. Dezember 1998 wurde Hugo Chávez mit einem überraschenden Sieg (56 %) zum Präsidenten gewählt. Chávez ist ein Verfechter des Bolivarismus, seine erklärten Ziele sind der Kampf gegen Korruption, die Schaffung und Stärkung möglichst direkter Demokratie, sowie die nationale und ökonomische Unabhängigkeit. Diese Politik wird auch als „Bolivarische Revolution“ bezeichnet. Nach einer, nach damaliger Verfassung rechtlich bedenklichen, Ausarbeitung einer neuen „bolivarischen“ Verfassung und deren Annahme per Referendum, wurde Chávez im Jahr 2000 mit einer gegenüber 1998 sogar nochmals deutlich gestiegenen Mehrheit (60 %) bestätigt. Venezuelas Staatsbezeichnung lautet seitdem „Bolivarische Republik Venezuela“ und wird im Volksmund als „Fünfte Republik“ (quinta república) bezeichnet. 

Am 12. April 2002 kommt es zu einem Putsch gegen die Regierung mit dem Ziel, Chávez zu stürzen. Trotz Unterstützung aller privaten Mediensender durch „politisch-parteiische Berichterstattung“ (venezolanischer Journalistenverband) und Schließung des einzigen, staatlichen Senders (Canal 8) durch die neue Regierung scheitert der Umsturzversuch an den breiten Bevölkerungsmassen, die für ihren Präsidenten auf die Straße gehen. Die Putschisten bleiben ungestraft oder gehen ins Exil. Die USA haben die Politik Chávez' wiederholt scharf angegriffen und öffentlich erklärt, dass man die Opposition unterstütze. Da sie aber einen Großteil ihres Erdöls aus Venezuela beziehen, können sie sich keine allzu große Kritik leisten. Venezuela ist im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern Lateinamerikas in der Lage, seine Auslandsschulden zu bezahlen und ist daher nicht gezwungen, sich dem Spardiktat des internationalen Währungsfonds zu unterwerfen. 

Am 15. August 2004 fand ein Referendum statt, das von der Opposition initiiert wurde. Ihm voran gingen Streiks unter anderem bei dem staatlichen Erdölkonzern PDVSA. Nachdem das zuständige Wahlamt festgestellt hatte, dass die notwendige Anzahl von Unterschriften (etwa 2,5 Mio.) knapp erreicht worden wäre, erklärte Chávez, er würde sich diesem Referendum stellen. Das Referendum bestätigte Chávez bei hoher Wahlbeteiligung (73 %) mit 58 % (knapp 5 Mio.) klar im Amt. Die Opposition warf Chávez Wahlbetrug vor, aber eine von ihnen initiierte und von der OAS (Organisation Amerikanischer Staaten) und dem Carter Center durchgeführte Nachzählung der Stimmen bestätigte das Wahlergebnis. Aufgrund des bemerkenswert hohen Andrangs kam es zu teilweise stundenlangen Wartezeiten und die Schließung der Wahllokale musste mehrfach, letztendlich bis Mitternacht, verschoben werden.

Internet

Die beste Internet-Adresse für Informationen über Venezuela ist die Universität Texas mit ihrem enormen Lateinamerikaarchiv: www.lanic.utexas.edu/la/venezuela. Dort öffnet sich das Hauptarchiv über Venezuela mit seinen Fächern „Academic research“, „Art & Culture“, „Business“ usw. Die unterste Schublade ist „Travel & Tourism“, die beispielsweise per Mausklick einen „Guía urbana de Caracas“ anbietet. Selbstverständlich können auch die wichtigsten Zeitungen und Zeitschriften Venezuelas (unter „News“) eingesehen werden, und selbstredend kann man sich das Kapitel „Venezuela“ aus dem World-Factbook herunterladen.

http://www.carilat.de/

Kleidung und Reisegepäck

In den heißen Gegenden und im Küstengebiet Venezuelas ist leichte und luftige Kleidung aus Naturfasern, wie Baumwolle, Leinen oder Viskose, zu empfehlen. Dort ist von synthetische Fasern (Polyester, Acryl) abzuraten, da sie den Schweiß nicht aufsaugen. Für den Abend gehören langärmelige Hemden ins Gepäck, um sich vor Mücken zu wappnen. In Küstenstädten trägt der Mann zu dieser Tageszeit lange Hosen. Restaurants darf man nirgendwo in Badekleidung betreten, das gilt im Übrigen auch für solche, die unmittelbar am Strand liegen. Also auch auf Verbotsschilder achten. In Caracas empfiehlt sich Sommerkleidung. Die Menschen hier sind modebewusst und legen Wert auf gepflegtes Aussehen. Da des Nachts die Temperaturen absinken, sollte eine leichte Jacke dabei sein. Gute Restaurants, Banken, Hotelhallen, Kaufhäuser, Kinos und Überlandbusse verfügen zumeist über Klimaanlagen, sodass auch hier etwas Wärmeres mit in Gepäck gehört.

Wer in Venezuela Expeditionen unternehmen möchte, sollte sich vorab über die Gegebenheiten informieren und dementsprechend seine Kleidung anpassen.

 

 

Netzspannung

Die Netzspannung beträgt 110 Volt/60 Hertz (Wechselstrom); amerikanische Flachstecker. Am besten besorgt man sich vor der Reise einen Multistecker.

Notruf

Polizei: 169; Feuerwehr: 166; genereller Notruf in Caracas: 171

Die Botschaft der Bundesrepublik in Caracas ist rund um die Uhr unter folgender Tel.-Nr. zu erreichen: 02 2610181. Außerhalb der Dienstzeiten wird unter dieser Nummer eine Bereitschaftsnummer angesagt, die jederzeit erreichbar ist.

Öffnungszeiten

Ein Ladenschlussgesetz gibt es nicht. Sie finden immer, auch sonntags, einen Tante-Emma-Laden, der geöffnet ist. Allerdings ist die Siesta (12.00–14.00 Uhr) heilig. Die Behörden haben für gewöhnlich von 8.00 bis 12.00 und von 14.00 bis 16.30 Uhr geöffnet. Wer gezwungen ist, sie zu besuchen, sollte das frühmorgens tun, um einen der ersten Plätze in der Warteschlange zu erwischen.

Reiseführer und Reiseberichte

 

 

Sicherheit

Aktuelle Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes.

Telefon

Die Vorwahlen lauten für Deutschland 0049, für Österreich 0043 und für die Schweiz 0041. Die Vorwahl für Venezuela ist 0058.

Unterkünfte

In Venezuela gibt es verschiedene Unterkünfte, von einfach bis gehoben. Die gehobene Kategorie umfasst Lodges, Gasthäuser und Hotels der Luxusklasse, allerdings unterscheidet sich die Klassifizierung von der in Europa. Unter “Luxus” werden auch Unterkünfte geführt, die über ein außergewöhnliches oder exklusives Ambiente verfügen. Man sollte jedoch keinen übermäßigen Luxus erwarten, es besagt lediglich, dass die Unterkunft noch ein wenig besser ist.

Einfache Zeltplätze: zur Übernachtung im Zelt oder in der Hängematte

Einfache Hotels: 2-Sterne-Hotels

Einfache Gasthäuser (Posadas): mit der nötigsten Ausstattung und fast immer mit Gemeinschaftsbädern

Standard-Gasthäuser und Hotels: 3-Sterne-Gasthäuser und -Hotels, mit Klimaanlage oder Ventilator, eigenem Bad und Gemeinschaftsräumen. Üblicherweise mit eigenem Restaurant oder Café.

Standard-Lodges und Bauernhöfe (Hatos): Zimmer mit Klimaanlage und eigenem Bad, Fernseher etc. Es gibt einige Hatos in dieser Kategorie. Zudem auch ein paar Lodges, wenn gleich diese normalerweise der gehobeneren Kategorie angehören. Inmitten der freien Natur, verfügen diese meist über atemberaubende Aussichten, zudem bieten sie Aktivitäten in der Umgebung an.

Gasthäuser und Hotels der gehobeneren Kategorie: 4- und-5-Sterne-Gasthäuser bzw. -Hotels mit Klimaanlage, Restaurant, Swimmingpool und luxuriösem Design und Service. Die Gastronomie ist von großer Bedeutung.

Lodges und Bauernhöfe (Hatos) der gehobeneren Kategorie: verfügen über eine besondere Ausstattung und einen persönlicheren Service. Der Gastronomie wird viel Aufmerksamkeit gewidmet, das Design ist detailgetreuer und man legt Wert auf Gemütlichkeit. Inmitten der freien Natur, hat man wunderschöne Aussichten und bekommt Aktivitäten in der Umgebung angeboten.

Quelle: https://www.venezuela.de/Unterkuenfte/

 

 

Jugendherbergen

Auskünfte erteilt: Hostelling International, Av. Lecuna Parque Central, Edif. Tajamar, Nivel OFC 1, Of. 107, Caracas. Tel.: (02) 576 44 93. Fax: (02) 577 49 15. (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) sowie Idiomas Vivos s.r.l., Res. La HaciendassLocal 1-4-T, Final Av. ppal. Las Mercedes, Aptdo. 80160, Caracas 1080. Tel.: (02) 993 39 30. Fax: (02) 992 96 26.

Zeit

Venezuela liegt 5 (während der Sommerzeit 6) Std. gegenüber der Mitteleuropäischen Zeit zurück; wenn es in Frankfurt / Main 12.00 Uhr mittags ist, ist es in Caracas noch 7.00 Uhr morgens.

Die aktuelle Zeit in Venezuela.

Zoll

Bei der Einfuhr ist man großzügig; es dürfen auch mehrere Kameras mitgebracht werden. Zollfrei einführen darf man die üblichen Mengen an Tabakwaren (200 Zigaretten oder eine entsprechende Menge Tabak) und Spirituosen (ein Liter Schnaps, zwei Liter Wein). Auf keinen Fall aber ist die Einfuhr von Frischprodukten und Lebensmitteln gestattet. Kunstgegenstände sowie Souvenirs können unbedenklich ausgeführt werden, sofern sie nicht unter das Artenschutzgesetz fallen. Da zeigt sich auch der deutsche Zoll unerbittlich. Korallen, Quarze vom Roraima und abgeschlagene Edelsteinbrocken von der Quebrada de Jaspe mitzunehmen, sollte auch der gesunde Menschenverstand verbieten, ebenso wie lebende Tiere und unter Naturschutz stehende Pflanzen. Bei der Wiedereinreise gelten die gebräuchlichen, oben aufgeführten Regeln. 500 Gramm Kaffee (Tipp!) und 50 Gramm Parfüm dürfen es ebenfalls sein, sowie Edelsteine und Schmuck für den persönlichen Bedarf. Bei größeren Mengen an Gold und Juwelen sollte man die Kaufquittungen vorweisen können.